Diese dicken Sushi-Rollen werden sowohl beim Setsubun (dem japanischen Fest zum Winterende) als auch zwischendurch gern gegessen. Wenn man sie wie hier in Scheiben schneidet, lassen sie sich problemlos verzehren und sehen dazu noch sehr dekorativ aus!
Für den Eierstich die Eier mit dem Zucker verquirlen und in einer Pfanne mit etwas Öl ein dickes Omelett braten. In 8 Streifen schneiden. Beiseite stellen.
Spinat auftauen. Karotte schälen und in 8 dünne Streifen schneiden. Shiitake-Pilze für 30 Minuten in lauwarmem Wasser einweichen und den Strunk abschneiden.
In einem Topf 200 ml des Einweichwassers mit Dashi, Kōya-Dōfu, Shiitake, Karotten, Zucker, Mirin und Sojasauce bei mittlerer Hitze 10-15 Minuten kochen, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist.
Shiitake-Pilze in dünne Scheiben schneiden. Aus dem Kōya-Dofu die Flüssigkeit vorsichtig (aber nicht vollständig) ausdrücken und diesen in 8 Streifen schneiden.
Für den Sushi-Reis Zucker, Salz und Reisessig in einem Topf erhitzen, bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben. Mit dem warmen, gekochten Reis vermischen.
Für die vier Sushi-Rollen je ein Nori-Blatt auf eine Bambusrolle mit der glatten Seite nach unten legen. Eine dünne Schicht Reis darauf verteilen. Am oberen Rand 3 cm frei lassen (s. Fotos).
Auf den Reis je ein Viertel der Zutaten Eierstich, Shiitake, Karotte, Spinat, Kōya-Dōfu und Surimi legen.
Mit Hilfe der Bambusmatte vorsichtig aber zügig aufrollen. Zum Schluss leicht andrücken. Jede Rolle mit einem scharfen Messer in 8 Scheiben schneiden.
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