Japan - mit dem zug von Nord nach Süd 19-Tage-Studienreise

Japan Travel Photographers Association: Historische Bauten

Japan Travel Photographers Association
Japan Travel Photographers Association

Traditionelle und/oder historische Bauten findet man in Japan an vielen Orten. Die Japan Travel Photographers Association hat eine Fotoauswahl zusammengestellt, die die historischen Gebäude Japans - von der Edo-Zeit bis in die Moderne - illustrieren.

Gebäude des Bahnhof Tokyo bei Nacht
2014 wurde das berühmte, historische Gebäude des Bahnhof Tōkyō restauriert. Seit 2017 sind auch Erneuerungsarbeiten am Bahnhofsvorplatz fertiggestellt. © Hiroshi Ito / JTPA
Straße in Kakunodate
In den 1620er Jahren der Edo-Zeit florierte Kakunodate (Akita) rund um die Burg der Familie Satake. Das Samurai-Viertel entwickelte sich Hand in Hand mit dem angrenzenden Handelsviertel. © Hiroshi Ito / JTPA
Kanal mit Booten in Sawara
Während der Edo-Zeit entwickelte sich Sawara (Chiba) zu einem Handelszentrum am Fluss Ono. © Tatsuo Idezawa / JTPA
Kanal mit Brücke und Boot in Sawara
Der Ort trägt die Spitznamen „Kyōto der Kantō-Region“ … © Tatsuo Idezawa / JTPA
Der Kanal in Sawara.
… und „Klein-Edo von Chiba“. © Hiroshi Ito / JTPA
schneebedecktes Dorf Shirakawa
Shirakawa (Gifu) zeigt eine der bekanntesten japanischen Landschaften. Das Dorf ist berühmt für die steilen Dächer, die im Winter bei starkem Schneefall in der Region essenziell sind. Seit 1995 zählt Shirakawa zum UNESCO-Weltkulturerbe. © Hiroshi Ito / JTPA
Kanal in Otaru
An der Küste zur Japanischen See gelegen, erblühte Otaru (Hokkaidō) während der Meiji-Zeit zu einer Schiffahrtsstadt. Der Kanal, der den Hafen mit dem Inland verbindet, ist gesäumt von Warenhäusern. © Hiroshi Ito / JTPA
Traditionelle Häuser säumen eine Straße in Kanazawa.
Kanazawa (Ishikawa) wird auch das kleine Kyōto der Hokuriku-Region genannt. In zahlreichen der historischen Bauten werden traditionelle Süßwaren oder japanische Accessoires zum Verkauf angeboten. © Hiroshi Ito / JTPA
Auch das Samurai-Dorf Chiran (Kagoshima) trägt den Beinamen „Klein-Kyōto“ der Satsuma-Region. Die gewundenen Wege um die Burg herum machten es Angreifern schwer, die Burg zu erreichen und waren doch erstaunlich leicht zu verteidigen. © Hiroshi Ito / JTPA
Weg in Tsuwano mit Häusern auf der linken Seite
Seit der Kamei-Clan 1617 seine Residenz in Tsuwano (Shimane) aufnahm, entwickelten sich in der Stadt Bildung und Industrie fortwährend. Die historischen Samurai-Residenzen sind bis heute erhalten. Auch hier bildeten das Krieger- und das Handelsviertel eine Gemeinde. ©Hiroshi Ito / JTPA
Aussicht über die Skyline von Tokyo.
Auch der Tōkyō Skytree (2012), der über den Gebäuden der Stadt in die Höhe ragt ist ein zwar modernes, aber dennoch historisches Wahrzeichen der Stadt. Er ist der höchste Fernsehturm der Welt. © Hiroshi Ito / JTPA
aussicht über tokyo von den roppongi hills bei nacht
Von den Dächern der Roppongi Hills blickt man über die neuen Symbole der Stadt: Tōkyō Tower, Tōkyō Gate Bridge und die Rainbow Bridge. © Hiroshi Ito / JTPA

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