Auch in der Hochzeit der Covid-19-Pandemie haben die blühenden Kirschblüten die Herzen der Menschen erfreut, wenn auch die üblichen Festlichkeiten zur Kirschblütenschau ausblieben. Die JTPA zeigt die schönsten Eindrücke aus den Jahren 2020-2022.
Meguro-Fluss: Spaziergang unter Kirschblüten
Der von zahlreichen Kirschbäumen gesäumte Meguro-Fluss in Nakameguro, einem Szeneviertel Tōkyōs, ist normalerweise der angesagteste Hanami-Spot der Metropole. Zu Beginn der Pandemie 2020 musste jedoch das Kirschblütenfest ausfallen und lediglich ein Spaziergang am Flussufer war erlaubt.
Koganei-Park: Hanami mit Einschränkungen
Mitten in der Corona-Pandemie 2021 waren die Regeln immer noch streng, doch an einigen Orten war es immerhin erlaubt, sich in kleinen Gruppen unter die Kirschbäume zu setzen so wie hier im Koganei-Park (Präfektur Tōkyō).
Auch 2022 waren noch keine großen Parties im Koganei-Park erlaubt, wie auf dieser abendlichen Aufnahme zu sehen ist.
Nationaltheater: Zeitlose Blütenpracht
Die Gegend um den Tōkyōter Kaiserpalast ist berühmt für ihre besonders üppig an kräftigen Ästen blühenden Kirschblüten. Da dort generell keine Feierlichkeiten erlaubt sind, unterscheidet sich die Szenerie während der Pandemiezeit 2022 nicht groß von den anderen Jahren. Das folgende Foto zeigt die Kirschbäume hinter dem Nationaltheater.
Dies sind Kirschbäume der Sorte jindai-akebono, die vor dem Nationaltheater blühen.
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